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Kunstfaserschlafsäcke

Kunstfaserschlafsäcke: Pflegeleicht und robust

Kunstfaserschlafsäcke gehören zu den Geheimtipps, wenn es um Schlafsäcke für dein nächstes Outdoor-Abenteuer geht. Sie haben keine Daunen- oder Federfüllung und sind daher besonders unempfindlich gegenüber Kälte oder Nässe. Das Beste ist, sie sind auch noch häufig günstiger als die Daunenmodelle. Wenn du also mit Niederschlag, winterlichen Wetterverhältnissen oder einer hohen Luftfeuchtigkeit rechnen musst, dann solltest du dich für einen Schlafsack aus Kunstfaser entscheiden, denn die überzeugen auch noch mit schnellen Trockenzeiten. Die wirksame Wärmeisolierung wird durch die Silikonummantelung der Polyesterfasern erreicht. Selbst Feuchtigkeit kann der Isolierungsleistung nichts anhaben, da die Fasern nicht zusammenfallen und gegebenenfalls schnell trocknen. Nach ihrem Einsatz lassen sich die Schlafsäcke auch noch problemlos waschen.

Kunstfaserschlafsäcke: Für ein unbeschwertes Outdoor-Erlebnis

Die Kunstfaserschlafsäcke gibt es mit verschiedenen Ausstattungsdetails. Dazu gehören Varianten mit unterschiedlichen Temperaturgrenzen, Verarbeitungsarten oder Komfortelementen. Je nach Anzahl der Schichten und der Verarbeitung hält der Schlafsack Temperaturen von bis zu minus 15 Grad stand. Gut isolierte und mit Polstern ausgestattete Schlafsackkapuzen sorgen für zusätzlichen Komfort beim Liegen und verhindern, dass dein Kopf, Hals- und Schulterbereich auskühlt. Die an unterschiedlichen Stellen eingenähten Reißverschlüsse ermöglichen zudem verschiedene Belüftungsoptionen. Wenn du im Freien in einem Zelt übernachtest, solltest du daran denken, dass auch der hochwertigste Schlafsack dich von der Unterseite nicht ausreichend wärmt. Lege also in jedem Fall eine Unterlage, zum Beispiel eine Isomatte, unter.

Kunstfaserschlafsack: Echte Formvielfalt

Dass die Kunstfaserschlafsäcke eine echt clevere Ausrüstung sind, ist längst bewiesen. Damit du das für dich passende Modell findest, gibt es unterschiedliche Varianten, die sich hinsichtlich ihrer Länge und Form voneinander unterscheiden. Die Mumienform ist der Klassiker unter den Schlafsäcken und deiner Körperform sehr gut angepasst. Er ist oben breiter geschnitten und läuft zu den Füßen hin schmaler aus. Diese Form trägt dazu bei, dass es kaum Luftzwischenräume und damit eine besonders gute Wärmespeicherung gibt. Darüber hinaus bietet sie einen problemlosen Einstieg und genügend Bewegungsfreiheit. Das Packmaß der Mumienschlafsäcke ist wegen des kompakten Schnittes sehr gering und sorgt auch für ein geringes Eigengewicht. Der Reißverschluss der Schlafsäcke reicht zudem bis zum Fußende, so dass du dieses Modell auch ganz easy als Decke nutzen kannst. Wenn dir der Mumienschnitt zu eng im Mittelbereich ist und du ein eher unruhiger Schläfer bist der seine Bewegungsfreiheit braucht, dann solltest du zu einem Schlafsack in Ei-Form greifen. Der hält Dich an Hals und Kopf sowie den Fußenden besonders warm und bietet mittig sehr viel mehr Platz. Schlafsäcke in rechteckiger Form, die sogenannten Deckenschlafsäcke sind hingegen eher für den Einsatz bei milden Außentemperaturen geeignet und als Decke, da man sie an beiden Seiten öffnen und schließen kann. Zu einem der wichtigsten Faktoren zählt natürlich auch die Länge des Schlafsackes. Die unterschiedlichen Modelle werden meist in bis zu vier Längen oder Einheitsgrößen angeboten. Achte bei den Kunstfaserschlafsäcke unbedingt auf die Herstellerangaben zur Körpergröße.

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