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Joggen mit Hund - Infos & Tipps

Joggen mit Hund: Warum es sowohl dir als auch dem Vierbeiner nützt

Joggen mit Hund ist im Normalfall eine Win-Win-Situation für Haustier und Halter: Du verbesserst deine Fitness und dein Hund kann seinen Bewegungsdrang ausleben, der im Alltag häufig zu kurz kommt. Viele Hunde lieben es, sich im Freien auspowern zu können – vor allem Jagdhunde sind ausgesprochene Lauftiere, deren Bewegungsapparat optimal auf die Anforderungen langer und ausdauernder Läufe angepasst ist. Falls du dich schon mal darüber geärgert hast, dass dein Running-Partner dir ständig absagt, kannst du dich freuen: Beim Joggen mit Hund wird dir das nicht passieren. Für Joggerinnen ist es zudem sehr angenehm, auf einsamen Strecken einen Beschützer auf vier Pfoten an ihrer Seite zu wissen. Nicht zuletzt macht die gemeinsame Bewegung an der frischen Luft jede Menge Spaß und kann die Verbindung zwischen Mensch und Tier noch enger werden lassen.

Im Folgenden sind die wichtigsten Dinge zusammengefasst, die es beim Joggen mit Hund zu beachten gilt. Auf jeden einzelnen Aspekt gehen wir weiter unten noch ausführlich ein.

  • Dein Hund ist ausgewachsen – und zwar sowohl physisch wie mental: Er hört gut und zwischen Euch besteht eine enge und vertrauensvolle Bindung.
  • Genau wie ein Sportler braucht auch dein Hund ein spezifisches Lauftraining: langsam anfangen und kontinuierlich Tempo und Distanz der Laufrunden steigern.
  • Der Vierbeiner ist gesund und hat von regelmäßigem Joggen keine Beeinträchtigung zu erwarten: Einigen Hunderassen tut Laufen nicht gut, doch auch kranke und/oder alte Hunden bringen fürs Jogging nicht die erforderliche Fitness mit.
  • Beim Laufen mit Hund benötigst du eine spezielle Ausrüstung. Auch Terrain und Außentemperatur sind zu berücksichtigen: Weder kann dein Hund sein Fell aus- noch dämpfende Laufschuhe anziehen, um sich vor heißer Sonne und hartem Asphalt zu schützen.
  • Das Training sollte nicht nur der Verbesserung deiner Performance dienen, sondern vor allem auch die Bedürfnisse des Hundes berücksichtigen: Joggen mit Hund soll dem Zwei- und dem Vierbeiner gleichermaßen Spaß machen! Tipps und Tricks hierzu erfährst du im letzten Abschnitt.

Grundvoraussetzung für das Joggen mit Hund ist, dass er das Bei-Fuß-Laufen beherrscht, zuverlässig auf Kommandos hört und, falls du ihn frei laufen lässt, gelernt hat, sich nicht so leicht ablenken zu lassen. Joggt er dir zu weit voraus, um einen Radfahrer einzuholen, oder fällt er zurück, um einen anderen Hund zu begrüßen, wird aus Spaß schnell Stress. Gerade beim Laufen im Wald wird immer wieder der Jagdinstinkt des domestizierten Raubtiers angesprochen – daher musst du als Herrchen/Frauchen versuchen einen größeren Einfluss auf deinen Hund haben als die verlockende Kaninchenfährte.

Am besten übst du mit dem Hund zunächst ohne sportlichen Ehrgeiz das Bei-Fuß-Gehen und baust nach und nach Phasen des Bei-Fuß-Laufens ein. Sinnvollerweise beginnst du hiermit schon möglichst früh – achte allerdings bei jüngeren Hunden darauf, ihre Kondition und Kraft nicht zu überfordern. Bei dieser Vorbereitung geht es um den mentalen Aspekt. Der Hund lernt, dass ihr beide ein Team seid. Macht der Vierbeiner seine Sache gut, ist es ganz wichtig, dass du ihn belohnst. Sparsam mit Leckerlis, großzügig mit verbalem Lob. So kann das Joggen eine wunderbare Sache sein, um eure gemeinsame Hund-Mensch Beziehung weiter zu stärken.

Bild von Ulli Reichmann mit Hunden
Joggen mit Hund kann eine wunderbare gemeinsame Beschäftigung sein, allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Ulli Reichmann

Begründerin der Ullihunde-Philosophieund Seminarleiterin für Hundemenschen

Diese Voraussetzungen treffen bei den Joggern, welchen ich so begegne, bisher leider nur sehr selten zu.

  1. Der passende Hundetyp – nicht alle Hunde haben tatsächlich Spaß am „stupiden“ Laufen. Einige gibt es aber doch. Aber auch bei diesen sollte man auf die individuellen Vorlieben Rücksicht nehmen.
  2. Den meisten Hunden wird das Joggen als Spaziergang verkauft. Das ist höchst unfair, da ein richtiger Spaziergang hauptsächlich aus Schnüffeln und ähnlichen Hundebeschäftigungen besteht. Vor dem Joggen sollte der Hund daher einen Spaziergang bekommen, bei dem er seinen „hündischen Vorlieben“ nachkommen kann.
  3. Die Hunde-Etikette – Viele Hunde leiden unter der durch das Laufen erzwungenen Unhöflichkeit anderen Hunden gegenüber. Joggende Hunde werden oft von anderen Hunden "beschimpft" und können dadurch in Konflikte geraten. Man sollte sich daher zum Joggen mit Hund im besten Fall einen Ort suchen, an dem wenige oder keine anderen Hunde unterwegs sind.
  4. Man sollte unbedingt auf den Untergrund und die Außentemperatur achten, sonst ist das gemeinsame Joggen für den Hund eher eine Qual als ein Spaß.

Damit nicht nur der Mensch, sondern auch der Hund Spaß am gemeinsamen Laufen hat, sollten diese Punkte zwingend erfüllt sein, denn nur dann kann das Joggen zu einem wirklich gemeinsamen Erlebnis werden. Man ist mit Hund nicht allein unterwegs und sollte daher Rücksicht nehmen.

Ullihunde-Philosophie

Genau wie du muss auch der Hund erst Kondition fürs Laufen aufbauen: Mit einem Tier, das dich zum ersten Mal beim Joggen begleitet, kannst du kein Marathon-Training absolvieren, auch wenn dein eigenes Leistungsniveau das erlauben würde. Optimal ist, zunächst kurze Strecken mit dem Hund zu laufen und dabei zwischen zügigem Gehen und lockerem Joggen abzuwechseln – zum Beispiel fünf Minuten gehen, fünf Minuten laufen usw. Klappt dies gut, reduzierst du die Dauer der Gehphasen und erhöhst die Länge der Running-Etappen. Bei regelmäßigem Training könnt ihr so nach und nach Tempo und Distanz steigern. Gut zu wissen: Wenn dein Hund frei mitläuft, legt er sehr viel mehr Strecke zurück als du, da er immer wieder vor und zurück läuft. Behalte dies im Hinterkopf, um deinen tierischen Joggingpartner nicht zu überfordern.

Das richtige Tempo zu finden, kann eine ganz schöne Herausforderung werden, denn dein Hund wird auf Dauer wenig motiviert sein, wenn du ihm ein zu schnelles Pacing abverlangst. Achte daher auf das natürliche Trabtempo deines Kumpels auf vier Pfoten und versuche, eine für euch beide gute Geschwindigkeit zu finden. Nach und nach kannst du diese steigern – und ein gesunder, an das Laufen gewöhnter Hund wird dann problemlos mithalten können (und wollen).

Zum Joggen mitnehmen solltest du deinen Hund erst, wenn er vollständig ausgewachsen ist: Für Welpen ist die körperliche Anstrengung beim Laufen zu hoch, da Knochen, Gelenke und Muskeln noch nicht komplett ausgebildet sind und ihre gesunde Entwicklung durch die Beanspruchung des Joggens beeinträchtigt werden kann. Je nach Rasse ist der Hund mit einem, spätestens mit zwei Jahren ausgewachsen. Möchtest du auf Nummer Sicher gehen, raten wir dir zu einem Gesundheits-Check beim Tierarzt, bevor du mit dem Hund joggen gehst.

Unabhängig von Alter und Entwicklungsstand des Vierbeiners ist das Laufen jedoch für manche Hunderassen generell nicht zu empfehlen – für kurzbeinige Hunde zum Beispiel kann es Qual statt Spaß sein. Hunderassen mit Atmungsproblemen, beispielsweise kurznasigen Hunden wie Bulldoggen oder einem Mops, solltest du sportliche Geschwindigkeiten ebenfalls nicht zumuten. Viele Hunde haben jedoch einen ausgeprägten Bewegungsdrang und profitieren physisch wie psychisch von regelmäßigem Joggen, denn im Alltag eines Stadthunds kommt Bewegung oft viel zu kurz. Besonders gern und ausdauernd begleiten dich Vertreter folgender bewegungsfreudiger Hunderassen beim Jogging:

  • Windhund
  • Husky
  • Labrador
  • Australian Shepherd
  • Golden Retriever
  • Magyar Vizsla (Drahthaar und Kurzhaar)
  • Jack Russell Terrier
  • Weimaraner
  • Border Collie
  • Münsterländer
  • Pudel
  • Dalmatiner
  • etc.

Selbst wenn dein Hund dir aufs Wort gehorcht und du dich darauf verlassen kannst, dass er unter keinen Umständen ausbüxt, ist es vielerorts verboten, Hunde freilaufen zu lassen. Auf der anderen Seite ist die übliche Kombination von Hundehalsband und Leine auch nicht gerade die optimale Ausrüstung fürs Joggen mit Hund. Du hast deine Hände nicht frei und kannst deine Arme nicht vernünftig bewegen, während der vierbeinige Trainingspartner bei einem plötzlichen Stop möglicherweise am Hals gewürgt wird. Wesentlich komfortabler gestaltet sich die Joggingrunde mit einem gepolsterten Brustgeschirr fürs Tier und einem speziellen Jogginggurt für dich. In diesen kannst du die Leine, die nicht kürzer als zwei Meter sein sollte, einfach einhaken. Auf Haustierbedarf spezialisierte Shops haben hier clevere Designs im Programm, die sich in der Länge verstellen und mit Karabiner und Sicherheitsverschluss einfach handhaben lassen. Oft bieten sie zusätzlich noch Fächer fürs Handy und deine Trinkflasche fürs Laufen – sehr praktisch! Geht ihr im Dunkeln joggen, empfehlen sich Reflektoren an allen Bestandteilen der Ausrüstung sowie gegebenenfalls eine Stirnlampe für dich. Ein GPS Tracker ist eine sehr sinnvolle Vorsichtsmaßnahme, wenn du den Hund regelmäßig freilaufen lässt – so kannst du ihn im Fall des Falles schnell orten.

Florian Gschwandtner
Florian Gschwandtner

CGO bei Tractive

Wenn man beim Joggen oder auch beim normalen Gassigehen mit seinem Hund häufig im Freilauf unterwegs ist, ist ein GPS Tracker ein sinnvolles Gadget. Sollte der Hund nämlich doch einmal ausbüchsen, kann man über den Tracker den Standort seines Lieblings sehr genau bestimmen. Der Tracker von Tractive ermöglicht ein weltweites Standorttracking und sendet im Live-Modus alle 2-3 Sekunden ein Standort-Update. Zudem zeigt die Tractive App genau an, wie aktiv der Hund ist - dies hilft sehr, den täglichen Bewegungsbedarf einzuschätzen. Der Tracker ist dabei ganz einfach am Halsband oder am Geschirr zu befestigen und wiegt weniger als 30g, sodass er vom Hund garantiert nicht als störend empfunden wird. Jeder, der seinen Rabauken im Wald schon einmal stundenlang suchen musste und dabei fast tausende Tode gestorben ist, weiß die Vorteile eines Trackers absolut zu schätzen.


Florian Gschwandtner, CGO bei Tractive

Du trägst Laufschuhe – und dein Jogging-Partner? Wenn du mit dem Vierbeiner unterwegs bist, musst du mehr als sonst auf Untergrund und Bodenbeschaffenheit achten: Jogging auf Asphalt ist kein Vergnügen für Hundepfoten, schon gar nicht bei sommerlich heißen Temperaturen. Zum einen strapaziert dies die Gelenke deines besten Freunds, zum anderen sind die mit vielen Nerven ausgestatteten Pfoten des Vierbeiners sehr sensibel, komplett ungeschützt und können sich schnell wund laufen. Stell dir vor, wie sich deine Füße nach einer Stunde Jogging auf aufgeheiztem Asphalt anfühlen würden. Bei Schnee hingegen können Salz und Streugut-Steinchen zu Verletzungen führen. Lassen sich aufgrund deiner Route Strecken auf Schotter, Kies und Asphalt nicht vollständig vermeiden, solltest du nach jeder Jogging-Runde nicht nur die Hundepfoten kontrollieren, sondern auch mit einem Pfotenbalsam pflegen. Cremes und Salben kannst du auch prophylaktisch anwenden. Besonders angenehm und gesund läuft es sich auf Wald- und Wiesenboden. Auch Joggen auf Sandstrand macht deinem Hund mindestens genauso viel Spaß wie dir!

Im Gegensatz zu einem menschlichen Jogging-Partner kann dein Hund nicht verbal kommunizieren, wenn es ihm aus welchem Grund auch immer nicht gut geht. Daher ist er darauf angewiesen, dass du für ihn Sorge trägst. Wenn du den Hund beim Laufen aufmerksam beobachtest und die folgenden Grundregeln beherzigst, kannst du sicher sein, dass eure gemeinsamen Joggingrunden nicht nur deiner, sondern auch seiner Gesundheit dienen.

  • Vermeide Training bei zu hohen Außentemperaturen. Hunde besitzen weniger Schweißdrüsen als Menschen und überhitzen daher viel schneller. Optimal sind Temperaturen von -5 ° C bis +15 ° C. Im Sommer zur Mittagszeit mit dem Hund joggen zu gehen, ist Tierquälerei: Verlege das Lauftraining während der warmen Jahreszeit in die Abend- oder frühen Morgenstunden.

  • Denke an Trinkpausen und ausreichende Wasserzufuhr – entweder indem du die Route so planst, dass der Hund sich in Bächen oder Teichen erfrischen kann, oder indem du Wasser nicht nur für dich, sondern auch für ihn mitnimmst.

  • Zwischen der letzten Mahlzeit und dem Joggen sollten zwei Stunden Zeit liegen, da andernfalls die Bewegung im schlimmsten Fall zu einer Magenverdrehung führen kann. Unterwegs sollte der Hund eher sparsam mit Leckerlis belohnt werden.

  • Verliert dein Hund an Gewicht, seitdem ihr zusammen laufen geht, solltest du seine Futterration ein wenig erhöhen. Bei gelegentlichem Running benötigt der Vierbeiner jedoch meist keine zusätzliche Nahrung.

  • Achte während des Joggens auf folgende Warnsignale: Wenn dein Hund stark hechelt, seine Lefzen extrem weit zurückzieht und eine blasse Mundschleimhaut und/oder eine tiefrote Zunge aufweist, braucht er dringend eine Pause. Auch bei nachlassendem Tempo ohne erkennbaren Grund wie äußere Ablenkungen ist eine Verschnaufpause angeraten.

  • Last but not least: Auch Hunde können Muskelkater bekommen! Wie bei uns stellt er sich meist erst am nächsten oder übernächsten Tag nach dem Sport ein. Du erkennst Muskelkater bei Hunden an einem langsameren Gang, Problemen beim Aufstehen und ungelenkig und steif wirkenden Bewegungen. Hier hilft nur eins: Erst dann wieder mit dem Hund joggen, wenn er sich ausreichend regenerieren konnte, und das Training etwas weniger ambitioniert angehen.
Wenn du gemeinsam mit deinem Hund joggen gehst, steht natürlich zunächst der Spaß im Vordergrund. Noch viel wichtiger ist es jedoch, dass du auf die Sicherheit achtest. Wenn ihr als Hund-Mensch-Team mit Leine unterwegs seid, solltest du darauf achten, dass ihr niemanden behindert. Nichts wäre schlimmer, als wenn jemand über eine zu lange und schlecht sichtbare Leine fällt und sich verletzt. Bist du mit deinem Hund beim Joggen ohne Leine unterwegs, sollte dein Hund zuverlässig auf dich hören, denn stell dir folgendes Beispiel vor: Ihr joggt gemeinsam durch den Wald, plötzlich sieht dein Hund ein Wildtier, ist nicht mehr abrufbar und jagt hinterher. Nach rechts und links schaut er dabei nicht mehr, über Straßen spurtet er einfach hinweg. Sollte es dann zu einem Unfall kommen, kann es schnell teuer werden. Das solltest du in jedem Fall vermeiden. Trotzdem kann natürlich immer einmal etwas passieren, wenn man gemeinsam mit seinem Hund unterwegs ist. Aus diesem Grund ist eine Hundehalterhaftpflichtversicherung für jeden Hundebesitzer ein absolutes Must-have!
Ein Bild von Franziska Obert mit Hund
Franziska Obert

Expertin der AGILA Haustierversicherung

Als Hundebesitzerin kann ich sagen:
Gemeinsame Aktivitäten mit dem Vierbeiner machen immer Spaß. Doch egal, ob man dabei spazieren, wandern oder eben joggen geht: Jeder Hund kann unvorhergesehen reagieren, auch wenn er gut erzogen ist und eigentlich zuverlässig auf den Rückruf hört. Wenn es dann zu einem Unfall kommt, zum Beispiel ein Radfahrer aufgrund des eigenen Hundes stürzt, haftet man als Besitzer unbegrenzt für die entstehenden Kosten. Um dadurch nicht in finanzielle Not zu geraten, sollte man sich mit einer Hundehalterhaftpflichtversicherung absichern. Diese springt im Fall der Fälle ein, sodass man sich zumindest keine Sorgen um hohe Schadensersatzforderungen und andere Kosten machen muss.

Damit der Partner auf vier Pfoten Spaß am gemeinsamen Joggen hat, solltest du ihn nicht überfordern. Dies bezieht sich jedoch nicht nur auf die oben erläuterte körperliche Belastung: Für den Hund ist es nicht einfach, längere Zeit neben dir herzutraben und auf Exkursionen am Wegesrand zu verzichten. Gib ihm daher vor der eigentlichen Laufrunde Zeit zum Herumschnüffeln und zum Verrichten seines Geschäfts.

Regelmäßige Geh-Etappen, in denen der Hund die spannende Umgebung in relaxtem Tempo erkunden darf, wirken sich ebenfalls positiv auf seine langfristige Motivation aus. Du kannst auch Verschnaufpausen einplanen, in denen der Vierbeiner frei laufen darf und du diese beispielsweise für Dehnübungen nutzt. Wenn du, je nachdem wie ausgepowert dein Kumpel ist, zum Abschluss der Joggingeinheit ihm entweder noch ein paar Streicheleinheiten gibst oder aber mit ihm spielst, wird er sich garantiert aufs nächste Lauftraining freuen.

Infografik zum Thema Joggen mit Hund

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