Laufsocken für Damen: atmungsaktive Materialien unterstützen Feuchtigkeitsregulierung und Tragekomfort
Vermutlich verwendet niemand auf die Auswahl seiner Sportsocken die gleiche Sorgfalt wie beim Kauf von Laufschuhen. Doch auch vermeintliche Kleinigkeiten wie Laufsocken für Damen können deine Performance beeinflussen. Damit du dein volles Potenzial ausschöpfen kannst, sollten sie auf den von dir ausgeübten Sport abgestimmt und deine persönlichen Anforderungen sein. Neben der richtigen Passform und trageangenehmen Materialien spielen noch weitere Kriterien eine Rolle, in welchen Damen-Laufsocken du gut läufst. Essenziell ist zunächst, dass sie, ebenso wie deine Laufbekleidung, atmungsaktive und feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften aufweisen – so wird entstehender Schweiß schnell abtransportiert und deine Füße genießen ein angenehm trockenes Klima. Erreicht wird die effektive Feuchtigkeitsregulation durch Material-Kombinationen von Baumwolle und technischen Kunstfasern wie Polypropylen oder durch Merinowollsocken mit Polyamid- oder Polyesteranteil.
Die richtige Damen-Laufsocke für links und für rechts
Mit deinem Boyfriend tauschst du gern die Socken? Was bei Sneakersocken gang und gäbe ist, macht bei Laufsocken für Damen wenig Sinn: Zum einen sind sie auf die Besonderheiten der weiblichen Fußform abgestimmt, zum anderen wird bei funktionalen Laufsocken zwischen der Socke für den rechten und der für den linken Fuß unterschieden, da auch hier anatomische Unterschiede eine Rolle spielen. Außerdem sollten sie nie zu groß gekauft werden. Weitere wichtige Merkmale sind ein falten- und rutschfreier Sitz – diesen gewährleisten elastische Bündchen bzw. eine Elasthan-Beimischung im gesamten Material – und verstärkte Zehen- und Fersenbereiche, die erstens für zusätzlichen Laufkomfort und zweitens für reduzierten Verschleiß an diesen besonders beanspruchten Partien sorgen: So halten deine Damen-Laufsocken länger.
Damensocken für den Laufsport: Kompression und Dämpfung
Je intensiver und ambitionierter du trainierst, umso mehr macht es Sinn, sich mehrere Sockenpaare mit technischen Funktionen zuzulegen. Eine clevere Erfindung sind beispielsweise Kompressionsstrümpfe – wobei es sich hier strenggenommen nicht um eine neue Technologie, sondern um die Übernahme des von medizinischen Strümpfen bekannten Kompressionsmechanismus in die Sportbekleidung handelt: Laufstrümpfe mit Kompression liegen besonders eng an und sollen damit die Fließgeschwindigkeit des Bluts und die Versorgung der Muskulatur mit Nährstoffen erhöhen. Außerdem geben sie dir zusätzliche Stabilität und können Muskelkater vorbeugen. Falls du kein Paar findest, in dem sich deine Füße wohlfühlen, besteht auch die Möglich, fußlose Kompressionsstrümpfe mit deinen favorisierten Laufsocken zu kombinieren. Positiv auf den Trag- und Laufkomfort wirken sich außerdem Polsterungen aus, die eine bessere Dämpfung bewirken und Blasenbildung vorbeugen. Allerdings kann es sein, dass du in diesen Laufsocken für Damen schneller schwitzt – Abhilfe schaffen zusätzliche Belüftungszonen aus Mesh.