Die Welt der Outdoorjacken
Outdoorjacken umfassen Daunenjacken, 3-in-1-Funktionsjacken, Soft- und Hardshells, sowie Fleecejacken, Snowboard- und Skijacken. Gar nicht so einfach sich bei der Vielfalt an Jackentypen zurechtzufinden. Je nach Einsatzbereich unterscheiden sich Outdoorjacken in ihrer Funktionalität und den Materialien.Onlineberater Outdoorjacken – Mit der richtigen Jacke gut beraten!
Ganz klar, bei einer Trekkingtour im Himalaya braucht man eine andere Jacke als beim Snowboard fahren in den Alpen oder bei einem Spaziergang durch die Stadt. Die vielen spezialisierten Hersteller bieten für Damen, Herren und Kinder so viele unterschiedliche Modelle für an, dass man schon mal leicht den Überblick verlieren kann.
Unser SportScheck Outdoorjacken-Berater erleichtert dir durch seine Selektionsmöglichkeiten die Suche und unterstützt dich bei der Wahl der richtigen Jacke, die genau auf deine Bedürfnisse abgestimmt ist.
Was muss deine Jacke können?
Für die Funktionalität ist es wichtig zu wissen, unter welchen Witterungsbedingungen die Jacke eingesetzt werden soll. Brauchst du eine Jacke, die vor allen Dingen wasserdicht ist? Oder eher eine, die dich in erster Linie warm hält? Die meisten Jacken sind nach dem bewährten Zwiebelprinzip aufgebaut.
Das heißt in mehrere Schichten unterteilt, die so die Wärme besser speichern, vor Feuchtigkeit schützen und atmungsaktiv sind. Die häufigsten Ourdoorjacken sind Softshells und Hardshells. Die Softshelljacke hat einen höheren Wärmegrad und ist dehnbarer als die robustere Hardshelljacke, die vor allen Dingen als Regenschutz dient. Welche Jacke genau die richtige für dich ist, kannst du Step-by-Step mit Hilfe des Outdoorjacken-Beraters ermitteln.
Welches Material bietet Schutz bei Wind und Wetter?
Gute Outdoorjacken sollten dich optimal vor Nässe schützen, aber dich gleichzeitig nicht ins Schwitzen bringen. Je nach Material, unterscheidet sich die Wärmeleistung und die Tauglichkeit für den Einsatz bei Feuchtigkeit. Daunenjacken, Fleecejacken und Kunstfaserjacken bieten bei geringem Gewicht ein gutes Isolationsvermögen. Sie schützen dich daher gut vor stürmischen Winden, sind aber meist nicht absolut wasserdicht.
Hardshelljacken hingegen sind meist mit einer GORE-TEX® Membran oder einem 2-Lage-System ausgestattet und schützen so dauerhaft vor Niederschlag und Wind. Das schnell trocknende Mesh-Innenfutter verbessert die Luftzirkulation. Welches Material für deine Outdoor-Aktivität das beste ist, erfährst du im Outdoorjacken-Berater.
Nichts geht ohne Zipper, Kapuze & Co.
Neben den unterschiedlichen Jackenarten und Materialien, sollte man bei Outdoorjacken auch zusätzliche Features wie Kapuze, Reißverschluss und Kragen beachten. Ist es dir wichtig, dass deine Jacke eine Kapuze hat, die auch über deinen Helm geht? Oder willst du für Wanderungen in hohen Gefilden einen Sturmkragen, der dich vor stürmischen Winden schützt? Oder brauchst du bei deinen mehrtägigen Touren eine Outdoorjacke, die ein möglichst geringes Packvolumen hat?
Der Outdoorjacken-Berater erstellt dir eine Angebotsliste, die auf deine speziellen Bedürfnisse eingeht.
Beratung für Regenjacken und Hardshelljacken
Bleib auch bei richtig starkem Regen trocken ohne zu schwitzen und lass dir die Laune nicht verderben. Genau dafür gibt’s Funktionsjacken, die mittlerweile nicht nur sportlich und modisch aussehen, sondern auch Wind und Wetter trotzen.Denn Wandern findet nun mal draußen statt und so schön die Natur ist, so ungemütlich wird sie manchmal. Aber wie heißt es so schön: Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Ausrüstung. Mit der richtigen Bekleidung aber frierst du nicht, schwitzt du nicht und wirst auch nicht nass. Genieß also immer deine Touren– egal, was kommt.
Je größer die Unterschiede zwischen innerem und äußerem Klima sind, umso höher ist auch die Atmungsaktivität. Das bedeutet, wenn du beim Wandern in einen warmen Sommerregen kommst, kann die Membrane durchaus überfordert sein. Dann hilft nur noch der Griff an den Belüftungsreißverschluss.
Daunen- vs. Thermojacken
Du suchst eine Winterjacke, die dich gut vor der Kälte schützt. Dann stehst du vor der Wahl zwischen einer Jacke aus Kunstfaser oder Daunen. Dabei gilt eine Grundregel: bei Feuchtigkeit sind Kunstfaserjacken klar im Vorteil. Häufig beanspruchen sie auch den Geldbeutel nicht so sehr. Daunenjacken sind jedoch besser im Gewicht-Wärme Verhältnis und dazu extrem komprimierbar. Informiere dich hier und entscheide selbst, zu welcher Jacke du tendierst.Daunenjacken
Sinken die Temperaturen unter den Gefrierpunkt, beginnt die Zeit der Daunenjacken. Kein anderes Material schafft eine vergleichbare Wärmeleistung bei derart geringem Gewicht. Kein Wunder, dass die luftig kuscheligen Jacken im Winter so beliebt sind. Ein weiterer Vorteil auf Tour liegt darin, dass die Daunenjacken nicht nur leicht sondern auch extrem klein verpackbar sind.
Zudem erzeugt die Naturfüllung Daune ein sehr angenehmes Körperklima, was den Tragekomfort zusätzlich steigert. Der Nachteil einer Daunenjacke liegt in der fehlenden Wasserresistenz. Werden die Daunen feucht, klumpen sie zusammen und verlieren ihre Isolationswirkung. Bei schlechtem Wetter kann man die Daune zwar mit einer Hardshelljacke vor Schnee und Regen schützen, entsteht aber bei der Bewegung Körperfeuchtigkeit, wird diese trotzdem die Daunen angreifen.
Erste Hersteller experimentieren deshalb bereits mit imprägnierter Daune. Trotzdem sind Daunenjacken für schweißtreibende Tätigkeiten weniger geeignet. Ihre Vorteile kommen eher beim Rasten und während wenig bewegungsintensiven Tätigkeiten zur Geltung. Kalte Winterspaziergänge sind jedoch nur Teil des Einsatzgebiets.
Waren Daunenjacken in der Vergangenheit eher dick und auf maximale Wärmeleistung ausgelegt, gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Modellen mit sehr dünner Isolierung. Hier liegt der Fokus ganz klar auf dem optimalen Wärme/Gewichtsverhältnis. Diese Art von dünnen Micro-Daunenjacken kommt auch im Frühling und Sommer bei kalten Nächten, bei einem frühen Aufbruch oder an einem zugigen Gipfel zum Einsatz.
Vorteil: Solch dünne Daunenjacken sind wärmer als Fleecejacken und dabei oft leichter.
Thermojacken
Aber auch an andere Stelle geht die Entwicklung weiter: Während Daune mittlerweile imprägniert wird, um weniger zu verklumpen und somit besser zu funktionieren, werden parallel immer neue synthetische Isolationsfasern entwickelt, die sich schrittweise der Performance von Daunen annähern.
Führender Anbieter auf dem Gebiet der synthetischen Isolation ist Primaloft, weswegen auch oft von Primaloftjacken gesprochen wird, wenn synthetische Thermojacken gemeint sind. Wurden diese synthetischen Isolierungen am Anfang hauptsächlich in Fleece-Form verarbeitet, hat z.B. The North Face mit der Thermoball-Technologie eine synthetische Isolierung entwickelt, die eine ähnliche Struktur wie Daune aufweist und Bauschwerte von bis zu 600cuin erreicht.
Dazu sind Thermojacken, also Jacken mit Kunstfasern, wasserresistenter und pflegeleichter und damit ideal für alle, die sich nicht viel Gedanken um ihr Equipment machen wollen, sondern einfach eine zuverlässige Thermoschicht suchen.
Neben reinen Daunen- bzw. Thermojacken gibt es seit kurzem auch Hybridjacken, die die Vorteile von Isolationsmaterialien und Softshellstoffen kombinieren. Am Rumpf wird dann zum Beispiel wärmendes Isolationsmaterial eingesetzt. An den Armen kommt für mehr Bewegungsfreiheit elastisches Softshell zum Einsatz.
Daunen oder Primaloft? Bewährtes Naturprodukt oder moderne High-Tech-Faser? Beide Isoliermaterialien haben ihre spezifischen Vorteile und Nachteile. Wichtigstes Auswahlkriterium ist aber immer das Einsatzgebiet.
Wenn im Zelt oder Hüttenbiwak Jacken aufgehängt und Schlafsäcke ausgerollt werden, entbrennt unter Bergsteigern und Tourengängern oft der alte Glaubenskrieg um das „richtige“ Füllmaterial. Während die einen auf die Vogelunterbekleidung als Isolierstoff schwören, betonen die anderen die Vorzüge der synthetischen Füllungen, allen voran Primaloft. Hier der Faktencheck für die beiden Kontrahenten im Kampf gegen Väterchen Frost.
Luft in Isolationshaft - Viel Einschluss bei wenig Material
Die Frage, welches Material nun besser isoliert, ist, wenn man es ganz genau nimmt, ohnehin falsch gestellt. Denn eigentlich ist es ja nicht der Füllstoff selbst, der vor Wärmeverlust schützt, sondern die Luft, die in ihm gefangen ist. Luft ist ja grundsätzlich ein sehr schlechter Wärmeleiter. Warum wir uns bei Minusgraden im T-Shirt trotzdem nicht so recht wohlfühlen, liegt vor allem an bewegter Luft. Breits ein leichter Wind bringt immer neue Luftmoleküle an die Haut und entzieht uns die Körperwärme.Aber selbst völlige Windstille wird bei nicht ausreichender Bekleidung schnell durch Zähneklappern gestört. Denn erwärmte Luft steigt wegen ihrer geringeren Dichte sofort nach oben. Die daraus resultierenden Konvektionsströmungen lassen uns schnell auskühlen. Das Grundprinzip der Wärmeisolation heißt also: Je mehr Luft man mit möglichst wenig Material einschließen kann, desto besser.
Mikrostrukturen von Mutter Natur - Das Wunderwerk Daune
Und hier können Daunen ihre Vorteile in vollem Umfang ausspielen. Dabei handelt es sich um besonders fein verästelte Federn mit sehr kurzem Kiel. Die Federäste sind strahlenförmig angeordnet und stehen in alle Richtungen. Sie haben keine Häkchen, wie zum Beispiel die Schwungfedern, deren Äste ja eine stabile und klar definierte Kontur ausbilden müssen. Beim lebenden Vogel werden die Daunen durch die Bewegungen des Tiers ständig negativ aufgeladen und halten daher immer den maximalen Abstand zueinander. Bei einer Daunendecke ist regelmäßiges Aufschütteln angesagt. Füllungen von Jacken, Westen oder Schlafsäcken bestehen übrigens meist nicht aus reinen Daunen. Zehn bis zwanzig Prozent Federn als Beimischung schützen die sehr zarten Daunen vor Druck und sorgen für mehr Bauschkraft.
Wenn du dir einmal eine hochwertige Daune unter der Lupe anschaust, erkennst du ein wahres Wunderwerk an feinen und feinsten Verästelungen. Jede einzelne Daune ist eine hochkomplexe Mikrostruktur, die nach einem genetischen Bauplan aufgebaut wurde. Diese lässt sich sogar mit modernsten Verfahren nicht nachbilden. Dementsprechend erstaunlich ist das Gewicht – wenn man in diesem Fall überhaupt von Gewicht sprechen möchte. Je nach Sorte braucht es 250.000 bis zu einer Million Daunen, um gerade mal ein Kilogramm zu erreichen.
Daunen wiegen praktisch nichts und schließen ein Maximum an Luft ein. Aber nicht nur beim Gewicht punktet die Daune. Wenn der Biwaknachbar aus einem Mini-Packsack ein veritables Steppbett zutage fördert, wird schnell klar, dass beim Packmaß das Naturprodukt die Nase klar vorn hat.
Immer schön trocken halten - Nasse Daunen verklumpen
Klare Nachteile hat die Daune allerdings, wenn es mal richtig nass zugeht. Feuchte Federn verklumpen sofort. Sie verlieren dann ihre Bauschkraft praktisch vollständig, und man bekommt sie danach nur ausgesprochen schwer wieder trocken. Einfach aufhängen reicht meist nicht, um die Verklumpung wieder zu lösen. Das gilt genauso für die planmäßige Wäsche. Die Reinigung überlässt man also tunlichst dem Fachmann.Auch bei der Aufbewahrung sind Daunen anspruchsvoll: Auf keinen Fall im Kompressionssack oder zusammengequetscht im Schrank lagern. Das lässt die Daunen brechen und ihre Spannkraft verlieren.
Anschmiegsames Polyestervlies - Primaloft ist die "Synthetische Daune"
All diese Nachteile versuchte man schon früh durch den Einsatz von synthetischen Materialien auszumerzen. Der wohl interessanteste ist Primaloft. Dieser Füllstoff wurde in den achtziger Jahren als Ersatz für Gänsedaunen entwickelt, und zwar für die amerikanische Armee.
Primaloft ist im Grunde eine sehr feine Polyesterfaser. Diese wird aufgebauscht und – das ist der Clou – an Millionen Kontaktpunkten verschweißt. Dadurch bildet sich eine feine, aber sehr stabile dreidimensionale Struktur, die bei Druck keine Lücken bildet. Das zarte und anschmiegsame Vlies hat ein sehr günstiges Verhältnis zwischen Wärmespeicherung und Eigengewicht und ist vom Wärmerückhalt mit einer guten Gänsedaune vergleichbar.
Unempfindlich und Wasserfest - Primaloft macht alles mit!
Der Hauptvorteil von Primaloft ist aber seine Unempfindlichkeit: Selbst in nassem Zustand behält das Material rund 96 Prozent seiner Isolationseigenschaften. Die ultrafeinen Mikrofasern sind speziell beschichtet und lassen durch ihre Oberflächenspannung Wassertröpfchen sofort abperlen. Auch bei der Reinigung und Trocknung ist Primaloft um vieles unproblematischer als Daunen.
Die Kompressionseigenschaften sind ähnlich, allerdings nicht ganz so gut wie bei Daunen. Wer schon einmal ausprobiert hat, wie viele Eiderdaunen sich in einen Fingerhut quetschen lassen, der wird einsehen, dass hier die chemische Industrie noch nicht herankommt.
Ein weiterer Nachteil: Wie jede Synthetikfaser neigt Polyester, das Basismaterial von Primaloft, zur Geruchsbildung. Daher gilt, genau wie bei Funktionskleidung aus Kunstfaser: öfter mal waschen, sonst fällst du schnell unangenehm auf.“ „Auch bei der Frage: Daunen oder Primaloft? können wir uns letztlich zu einem ganz entschiedenen „kommt drauf an“ durchringen.
Fazit - Daune vs. Primaloft
Wenn auf geringes Gewicht, minimales Packmaß und maximale Isolation ankommt, dann können nur Daunen all diese Eigenschaften bieten. Insbesondere bei sehr tiefen Temperaturen, bei trockener Kälte, gibt es nichts Besseres. Das gilt sowohl für die Bekleidung als auch für Schlafsäcke. Eine Daunenweste passt immer noch in den Rucksack, und der Daunenschlafsack lässt sich so klein zusammenpressen, dass deutlich mehr Platz für Gipfelobstler und begehbare Brotzeitdose bleibt. Nicht zuletzt sind Daunen ein reines Naturprodukt, was für Umweltbewusste ebenfalls ein Kaufargument ist. Daunen sind selbstreinigend und neigen kaum zu Geruchsbildung.
Die synthetische Variante kann vor allem bei widrigen Bedingungen punkten. Wenn du mal beim Hüttenaufstieg im Schneeregen tropfnass wirst, ist das mit einer Jacke mit Primaloft-Füllung noch lang kein Grund zum Frösteln. Das Füllmaterial verliert dadurch kaum an Isolationsfähigkeit. Einfach über den Ofen gehängt (über, nicht auf den Ofen!), ist das gute Stück am nächsten Morgen sofort wieder einsatzbereit.
Daunen oder Primaloft, beide Materialien haben Vor- und Nachteile. Das ist wohl der Grund, warum bei vielen Bergsteigern und Outdoor-Freaks beide Varianten im Schrank hängen. Die Auswahl in jedem Fall riesig, da lohnt sich ein Blick und Klick auf Sportscheck.com.
Ein Outdoorsportler ohne Fleece oder Softshelljacke? Fehlanzeige. In den letzten Jahren sind Fleece und Softshelljacken immer populärer geworden. Die große Beliebtheit dieser Jackenarten kommt nicht von ungefähr.
Ein breites Einsatzspektrum, relativ günstige Preise und zuverlässige Funktion haben ihnen treue Fans eingebracht. Doch welche Vorteile bieten diese Jacken eigentlich genau?
Flauschig und warm: Fleecejacken
Der größte Vorteil von Fleece- und Softshelljacken ist ihr breiter Einsatzbereich. Besonders der Klassiker Fleece ist leicht, warm und kann beliebig mit anderen Schichten wie Funktionsunterwäsche oder wetterfesten Hardshelljacken kombiniert werden.
Zudem nimmt Fleece nur wenig Wasser auf und trocknet schnell. Kein Wunder, dass Fleecejacken für Sport und Freiezeit so beliebt sind! Neben den Standardstoffen gibt es elastisches Stretchfleece für mehr Bewegungsfreiheit und langfloriges Fleece, das besser isoliert. Mit ThermalPro hat Polartec ein Fleece entwickelt, das enger gewebt und damit nahezu winddicht ist.
Trotzdem bleibt die Atmungsaktivität voll erhalten. Eine weitere Besonderheit bietet das sogenannte Strickfleece. Für diesen Stoff wird eine gestrickte Oberschicht mit einem wärmenden Fleecefutter kombiniert. So entstehen kuschelige Jacken, die mit ihrem klassischen Style auch im Alltag abseits von Hütten und Gipfeln eine gute Figur machen.
Oft gibt’s besonders beliebte Applikationen wie einen hohen Kragen oder ein Daumenloch am langen Ärmel, so dass man bestens eingepackt ist. Du kannst also aus einem breiten Angebot an Farben, Webarten und Stoffstärken deine Lieblingsjacke aussuchen.
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Dafür vermitteln Softshelljacken ein wesentlich angenehmeres Tragegefühl, da sie wesentlich weicher als Harshells sind. Gerade in der Übergangszeit oder wenn kein kompletter Wolkenbruch zu erwarten ist, macht sie das zu beliebten Tourenbegleitern. Der große Einsatzbereich der Softshells bringt es mit sich, dass es an jedem Ende der Skala spezialisierte Modelle gibt.
Das Spektrum reicht von extrem atmungsaktiven Modellen, die auf maximale Leichtigkeit und minimalen Wetterschutz getrimmt sind bis hin zu Jacken, die kaum noch Unterschiede zur Hardshell aufweisen. Es lohnt sich also, genau hinzuschauen, welche Features die jeweilige Jacke bietet.
Optimale Bewegungsfreiheit sollte der Standard sein.Das heißt die Jacke darf beim Heben der Arme nicht nach oben rutschen. Sämtliche Taschen sollten auch mit Rucksack gut zugänglich sein. Eine Kapuze findet sich vor allem bei den Modellen mit umfangreichem Wetterschutz.
Für eine optimale Funktion sollte sie verstellbar sein. So bietet die Kapuze im Sturm bestmöglichen Schutz ohne das Blickfeld einzuschränken. Wie beim Fleece, gibt es auch Softshelljacken mit und ohne Extras wie verlängerten Ärmeln mit Daumenloch.
Für bestmöglichen Tragekomfort verfügen auch Softshelljacken teilweise über elastische Stoffe bzw. Einsätze. So können die Schnitte körperbetonter ausfallen, was wiederum die Atmungsaktivität verbessert. Darüber hinaus kannst du deine Softshelljacke beliebig mit anderen Bekleidunsschichten kombinieren, was sie zum ultimativen Dauerbegleiter auf Tour macht.